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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Ergebnisse der Untersuchung

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Zusammenfassung

Im sechsten Kapitel wird näher auf die Ergebnisse der qualitativen Untersuchung (Abschnitt 6.1) und quantitativen Untersuchung (Abschnitt 6.2) eingegangen. Hierbei wird zunächst die Stichprobe der qualitativen Erhebung dargestellt. Danach folgt eine Beschreibung, wie im vorliegenden Fall die qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt wurde, bevor die Güte der Ergebnisse analysiert wird. Abschließend werden in Abschnitt 6.1.4 die Fallstudien basierend auf dem vorliegenden Datenmaterial untersucht. In Abschnitt 6.2.1 erfolgt die Stichprobenbeschreibung der quantitativen Untersuchung, bevor auf die Durchführung der Item- und Faktorenanalyse eingegangen wird. Anschließend erfolgt die Analyse der Gütekriterien (Abschnitt 6.2.4), bevor final die deskriptivstatistische Analyse vorgenommen wird.

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Anhänge
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Fußnoten
1
IP steht als Abkürzung für eine*n Interviewpartner*in.
 
2
Die Reliabilitätskoeffizienten wurden mithilfe der Daten- und Textanalysesoftware MAXQDA ausgewertet.
 
3
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde bei den extrahierten Zitaten eine sprachliche Glättung vorgenommen, auf eine geschlechtergerechte Anpassung jedoch verzichtet. Bei den transkribierten Interviews wurde keine sprachliche Glättung, sondern eine wortwörtliche Verschriftlichung vorgenommen.
 
4
FTE steht als Abkürzung für Full Time Equivalent und demnach für den Umfang der Arbeit, der von einer Person oder einen Personengruppe geleistet wird.
 
5
Ein Interview mit einem Mitglied des Betriebsrates war zum Zeitpunkt der Befragung aus betrieblichen Gründen nicht möglich.
 
6
Bei „Great Place to Work“ handelt es sich um ein international tätiges Forschungs- und Beratungsunternehmen. Im Rahmen des „Great Place to Work“-Wettbewerbs haben Unternehmen die Möglichkeit, eine Auszeichnung ihrer Kultur zu erhalten und sich anschließend mit dem Siegel „Beste Arbeitgeber“ auszuweisen.
 
7
Die Befragung bezieht sich in erster Linie auf die deutsche Firmenzentrale. Einige der Befragten haben eine internationale Funktion inne, weshalb die Antworten teilweise global zu betrachten sind.
 
8
Aufgrund der Wahl des Betriebsrates zum Befragungszeitpunkt hat kein Interview mit ihm stattgefunden.
 
9
M&A steht als Abkürzung für Mergers & Acquisitions, demnach für Firmenzusammenführungen.
 
10
VUCA ist ein Akronym, das sich aus den Begriffen Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity zusammensetzt und für die vermeintlichen Merkmale der modernen Welt steht.
 
11
Unter dem MBA (Master of Business Administration)-Abschluss wird ein postgraduales generalistisches Management-Studium verstanden, das alle wesentlichen Managementfunktionen abdecken soll.
 
12
AI steht für Artificial Intelligence und wird synonym für den Begriff Künstliche Intelligenz genutzt.
 
13
RFID meint Radio-Frequency Identification und bezeichnet eine Technologie für Sender-Empfänger-Systeme. EDI steht für Eletronic Data Interchange und beschreibt den elektronischen Austausch von Daten und Geschäftsdokumenten.
 
14
Das DISG-Modell beschreibt einen Persönlichkeitstest, in dem dominante (D), initiative (I), stetige (S) und gewissenhafte (G) Verhaltensstile unterschieden werden. Mit dem Persönlichkeitstest soll evaluiert werden, welcher Verhaltensstil bei Mitarbeitenden am höchsten ausgeprägt ist (DISG, o. J., o. S.).
 
15
CEO ist die Abkürzung für Chief Executive Officer und meint im deutschsprachigen Raum Geschäftsführer*innen oder geschäftsführende Vorstandsmitglieder.
 
16
EMEA steht als Abkürzung für den Wirtschaftsraum Europa (Europe), Naher Osten (Middle East) und Afrika (Africa).
 
17
RFP steht als Abkürzung für Request for Proposal, und meint eine Aufforderung zur Angebotsabgabe.
 
18
Die Abkürzung CIO steht für Chief Information Officer, der obersten für IT verantwortlichen Person in Unternehmen.
 
19
Im Rahmen des Design-Thinking-Ansatzes werden häufig Personas entwickelt, die ein fiktives Bild der typischen Stakeholder*innen eines Unternehmens darstellen.
 
20
Die in dieser Arbeit vorgenommene quantitative Auswertung erfolgt mittels der Statistiksoftware SPSS Statistics 26 des Unternehmens IBM (International Business Machines Corporation).
 
21
Es handelt sich hier um folgende Items: DIG_REIF_08, TEC_ERF_01, TEC_ERF_04, TEC_ERF_05, TEC_ERF_06, VER_FK_03, VER_HR_02 und COV_02.
 
22
Bei den Items ZUS_04 „Das Vertrauen zwischen dem Betriebsrat und dem Unternehmen ist durch die Personalsoftwares gewachsen“ sowie ZUS_05 „Die Vertretung der Mitarbeitenden vertraut dem Unternehmen durch die Personalsoftwares mehr als zuvor“ wurden die Daten nur erhoben, wenn im jeweiligen Unternehmen ein Betriebsrat bzw. eine Vertretung der Mitarbeitenden eingesetzt wird (Göthlich, 2009, S. 120).
 
23
Die Items der Skalen Technikerfahrung [TEC_ERF] sowie Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit [ZUF_SIN] laden jeweils auf zwei Faktoren. Die neuen Konstrukte lauten für die Technikerfahrung: Unterstützung neuer Technologien [UNT_TEC] und Komplexität neuer Technologien [KOMP_TEC], für die Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit: Sinnhaftigkeit [SIN] und Zufriedenheit [ZUF].
 
24
Aufgrund einer Faktorladung von \(\lambda < .63\) wurden die Items SYS_PE_05, SYS_PE_06, BED_HR_01, INF_03, HR_SERV_06, ZUF_SIN_09, KOM_07, KOM_08 sowie KOM_09 von einer weiteren Analyse ausgeschlossen.
 
25
Aufgrund von Rundungsungenauigkeiten kann die Summe der Prozentsätze zwischen 99 und 101 betragen.
 
26
An dieser Stelle ist zu betonen, dass es sich um eine Frage mit Mehrfachauswahl handelt.
 
27
Sowohl für die Frage nach der Rolle des Personalbereichs bei technischen Einführungsprozessen als auch für die Frage nach dem Einbezug bei digitalen sowie technischen Entwicklungen im Personalbereich waren Mehrfachnennungen möglich, weshalb der kumulierte Prozentwert über 100 % liegt.
 
28
Bei Blended Learning handelt es sich um ein integriertes Lernkonzept, welches die heute verfügbaren Möglichkeiten der Vernetzung über das Internet in Verbindung mit klassischen Lernmethoden und -medien in einem sinnvollen Lernarrangement nutzt. Dabei findet das Lernen, Kommunizieren, Informieren sowie Wissensmanagement zeit- sowie ortsunabhängig in Kombination mit Erfahrungsaustauschen, Rollenspielen und persönlichen Begegnungen im klassischen Präsenztraining statt (Reinmann-Rothmeier, 2003, S. 14).
 
Metadaten
Titel
Ergebnisse der Untersuchung
verfasst von
Jasmin Michl
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44256-9_6

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