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25.05.2022 | Fahrerassistenz | Nachricht | Online-Artikel

Ford testet Geofencing zur Einhaltung von Tempolimits

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Ford testet das Geofencing mit zwei E-Transit in Tempo-30-Zonen in Köln. Der Autohersteller nutzt die Technik auch im Ford Transit Custom PHEV, der in Umweltzonen automatisch in den Elektroantrieb schaltet.

Ford testet in einem Geofencing-Projekt in Köln, inwieweit die Technik in Tempo-30-Zonen die Risiken für alle Verkehrsteilnehmer reduzieren kann. Beim Geofencing wird durch das Überschreiten einer geo-lokalisierten Begrenzung automatisch eine Aktion ausgelöst. Im Beispiel von Ford reduzieren die vernetzten Fahrzeuge mit dem "Geofencing Speed Limit Control-System" automatisch die Geschwindigkeit, wenn die Fahrer zu schnell fahren. Ford nutzt die Technik auch im Transit Custom PHEV, das Fahrzeug fährt in Umweltzonen rein elektrisch.

Bei den 12-monatigen Tests im Kölner Stadtgebiet kommen zwei Ford E-Transit zum Einsatz. Der Fahrer erhält Geofencing-Informationen im Kombiinstrument angezeigt, er kann das System jedoch manuell deaktivieren. Das Testgebiet umfasst alle Tempo-30-Gebiete im Zentrum Kölns sowie darüber hinaus auch ausgewählte Zonen in anderen Teilen der Stadt. Analysiert werden unter anderem die Auswirkungen von Tempolimits auf den Verkehrsfluss sowie auf die Verringerung des Unfallrisikos. Der Praxistest in Köln läuft bis März 2023. 

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