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2024 | Buch

Management von Dienstleistungsprozessen

Service Co-Creation – Service Experience – Service Value

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Über dieses Buch

​Dieses Buch behandelt die Grundlagen des Managements von Dienstleistungsprozessen. Da der Kunde immer am Dienstleistungsprozess mitwirkt, bringt er seine eigene Perspektive in den Prozess ein. Für Anbieter, die Dienstleistungsprozesse gestalten und steuern, ist es daher unabdingbar, die Sicht des Kunden zu verstehen (Co-Creation). Dies beinhaltet nicht nur die Sicht auf den Dienstleistungsprozess, sondern auch ein Verständnis dafür, wie der Kunde Dienstleistungsprozesse in sein Leben integriert. Dabei sind für den Kunden der Wert der Dienstleistung (Service Value) und seine Erfahrungen und Erlebnisse während des Dienstleistungsprozesses (Service Experience) zentral. Wie Dienstleistungsprozesse im Hinblick auf Service Value und Service Experience (Kundenperspektive) sowie Wettbewerbsvorteile, Effektivität und Effizienz (Anbieterperspektive) gestaltet und gesteuert werden können, ist Gegenstand dieses Werkes. Um die Kunden- und Anbieterperspektive gemeinsam zu verfolgen,haben die Autoren das Analyse-, Gestaltungs- und Steuerungsinstrument des ServiceBlueprint adaptiert, das auch gleichzeitig die Struktur des Buches bildet. In zeitlicher Hinsicht wird dabei der Dienstleistungsprozess in die Pre-Service-, die Service- und die Post-Service-Phase unterteilt. Auf der horizontalen Ebene werden die Kundensphäre, die gemeinsame Sphäre von Anbieter und Kunden sowie die Anbietersphäre differenziert. In den einzelnen Kapiteln werden die Sphären mit der zeitlichen Perspektive verknüpft, aus Kunden- und Anbietersicht beleuchtet und aufgezeigt, wie der Anbieter im Sinne eines erfolgreichen Managements den Dienstleistungsprozess gestalten und steuern kann. Im Mittelpunkt stehen dabei Konsumenten, aber viele Erkenntnisse lassen sich auch auf Unternehmen als Kunden übertragen.


Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Grundlagen des Managements von Dienstleistungsprozessen
Zusammenfassung
In Kombination verschiedener theoretischer Sichtweisen werden Dienstleistungsprozesse definiert als Folgen von Aktivitäten von Kunde und Anbieter, die darauf gerichtet sind, gemeinsam Wert sowohl für den Kunden als auch für den Anbieter zu generieren, wobei beide Ressourcen in den Dienstleistungsprozess einbringen und miteinander interagieren. Dabei verfolgen Kunde und Anbieter unterschiedliche Wertvorstellungen. In der Kundenlogik wird Wert in der Welt des Kunden geschaffen und es dominiert der Value-in-Use (Nutzwert). In der Anbieterlogik entsteht Wert durch verschiedene Wertschöpfungskonfigurationen, die sich auf die Generierung eines Value-in-Exchange (Tauschwert) richten und deren Ziel die Erzielung von Gewinn ist. Basierend auf der Kunden- und der Anbieterlogik wird ein Modell des Dienstleistungsprozesses entwickelt, das ServiceBlueprint, das sich zur Gestaltung, Steuerung und (Weiter-)Entwicklung von Dienstleistungsprozessen eignet.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers

Die Pre-Service-Phase

Frontmatter
2. Wertgenerierung in der Lebenswelt des Kunden
Zusammenfassung
Die Wertgenerierung des Kunden richtet sich auf sein Well-Being und erfolgt durch Praktiken, die der Kunde in seiner Lebenswelt durchführt. Es wird gezeigt, welche Merkmale Praktiken aufweisen und wie der Kunde durch Praktiken Wert erzeugt. Praktiken erfordern die Einbindung von Ressourcen, die der Kunde im Rahmen seines Ressourcenintegrationsprozesses kompatibel macht, integriert und bewertet. Verfügt der Kunde nicht über die erforderlichen Ressourcen, kann er sie selbst erzeugen oder am Markt beschaffen (Make-or-Buy-Entscheidung). Dabei kann er mehrere Dienstleister (Consumption Journey) oder einen Dienstleister (Customer Journey) in seinen Wertgenerierungsprozess integrieren. Bei jeder Entscheidung für einen Dienstleister durchläuft der Kunde einen Kaufentscheidungsprozess, der durch Einstellungen, soziale Normen, wahrgenommene Verhaltenskontrolle sowie kognitive und affektive Prozesse gekennzeichnet ist.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
3. Vorbereitende Kundenaktivitäten in der Pre-Service-Phase
Zusammenfassung
In der Zeit zwischen der Kaufentscheidung und der Service-Phase des Dienstleistungsprozesses führen Kunden vorbereitende Aktivitäten durch. Es lassen sich die kognitive und affektive Antizipation sowie die konkreten Vorbereitungsaktivitäten unterscheiden. Die kognitive Antizipation bezieht sich auf die Erwartungen des Kunden im Hinblick darauf, wie der Dienstleistungsprozess ablaufen wird und was er während des Prozesses tun muss. Die affektive Antizipation bezieht sich auf die Erwartungen des Kunden im Hinblick darauf, was er während des Dienstleistungsprozesses erlebt und wie er sich dabei fühlen wird. Die konkreten vorbereitenden Aktivitäten lassen sich in obligatorische und freiwillige Vorbereitungsaktivitäten unterteilen.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
4. Die Gestaltung des Dienstleistungsprozesses – das Service Process Design
Zusammenfassung
Bei der Gestaltung des Dienstleistungsprozesses besteht die zentrale Herausforderung darin, die Kundenlogik und die Anbieterlogik, die sich in der gemeinsamen Sphäre begegnen, aufeinander abzustimmen und mögliche Konflikte zwischen ihnen zu vermeiden. Hierzu dienen die Zielsetzungen der Effektivität und der Effizienz. Auf der Basis der Austauschtheorien und des ServiceBlueprints – Lage der Sichtbarkeits- und der Interaktionslinie, Gestaltung der Interaktion und des sichtbaren Bereichs – wird gezeigt, wie Dienstleister den Service Value als eine Maßgröße der Effektivität erhöhen können. Die Effizienz wird durch verschiedene Einflussfaktoren bestimmt, die sich auf Kosten und Produktivität auswirken. Standardisierung, Modularisierung, Automatisierung, Externalisierung und Outsourcen stellen Anbietermaßnahmen dar, um die Effizienz des Value Co-Creation-Prozesses zu erhöhen.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
5. Die Vorbereitungsaktivitäten des Anbieters in der Pre-Service-Phase
Zusammenfassung
Als Value Facilitator kann der Anbieter den Kunden bereits in der Pre-Service-Phase unterstützen. Hierzu dient zum einen das Erwartungsmanagement, das dem Kunden hilft, die Service-Phase kognitiv zu antizipieren, Vorfreude zu wecken sowie Sorgen und Unsicherheit zu reduzieren. Hierzu kann der Anbieter seine Kommunikationspolitik, aber auch die Gestaltung der Dienstleistungsumgebung nutzen. Darüber hinaus kann der Anbieter konkrete Hilfestellungen während der Vorbereitungsaktivitäten des Kunden leisten, indem er den Kunden informiert, ihn schult, ihm Ressourcen zur Verfügung stellt oder zugänglich macht und seine Bereitschaft zur Co-Creation erhöht.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers

Gemeinsame Aktivitäten von Kunde und Anbieter in der Service-Phase

Frontmatter
6. Service Experience Management
Zusammenfassung
Die gemeinsame Wertgenerierung von Kunde und Anbieter findet in der Service-Phase statt und wird als Service Co-Creation-Prozess bezeichnet. Dieser zielt darauf ab, dem Kunden eine positive Service Experience zu ermöglichen. Die Service Experience entsteht aus der subjektiven Sichtweise des Kunden, die durch kognitive, affektive, physische, soziale und sensorische Erlebnisdimensionen geprägt ist. Der Anbieter gestaltet und steuert im Rahmen des Service Experience Management den Service Co-Creation-Prozess, um eine positive Service Experience zu ermöglichen. Hierfür werden das Kunden- und Anbieterskript aufeinander abgestimmt, um eine gemeinsame und geteilte Experience während der Service Co-Creation zu ermöglichen. Die Gestaltung der Service Experience umfasst utilitaristische und hedonistische Aspekte und wird durch ein funktionales und dramatisches Service-Skript mit verschiedenen Sinneinheiten als Szenen sowie einem Meta-, Play- und Subtext der Dramaturgie umgesetzt.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
7. Akteure der Service Co-Creation und ihre Rollen
Zusammenfassung
Kunden und Personal des Dienstleisters stellen Akteure, d. h. Handelnde, im Service Co-Creation-Prozess dar. Auf der Kundenseite wird zwischen dem betrachteten Kunden und anderen Kunden, auf der Anbieterseite zwischen Kundenkontaktpersonal und anderen Mitarbeitenden des Dienstleisters unterschieden. Jeder Akteur nimmt für eine bestimmte Episode eine spezifische Rolle im Service-Skript ein, die durch spezifische Handlungen und Verhaltensweisen geprägt ist. Für eine zielführende Service Co-Creation mit dem Ziel der Entstehung von Service Experience müssen die Rollen aller beteiligten Akteure in einem Rollenset aufeinander abgestimmt sein. Dies ist die Aufgabe des Anbieters, indem er Rollen und Anzahl der Akteure für das Service-Skript festlegt und durch interaktive Rollenaushandlung insbesondere seines Personals gegenüber den Kunden dafür sorgt, dass alle die für sie vorgesehene Rolle ausführen können.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
8. Aktivitäten – die Handlungen der Akteure im Service Co-Creation-Prozess
Zusammenfassung
Aktivitäten bilden die Grundlage für den Service Co-Creation-Prozesses. Sie lassen sich inhaltlich in Bezug auf ihre Bedeutung für die Service Experience in körperliche und gedankliche Aktivitäten, sichtbare und nicht sichtbare Aktivitäten sowie obligatorische und freiwillige Aktivitäten einteilen. Sie müssen vom Anbieter geplant und im Sevice-Skript in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht und auf die beteiligten Akteure aufgeteilt werden, damit sie zur Wertgenerierung von Kunde und Anbieter beitragen. Bei der Aufteilung der Aktivitäten spielen die unterschiedlichen Fähigkeiten der Akteure eine Rolle, sodass der Anbieter diese bei der Aufteilung berücksichtigen muss.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
9. Interaktion – das Kernelement der Service Co-Creation
Zusammenfassung
Interaktion erfüllt aufgabenbezogene und beziehungsorientierte Zwecke. Soziale Interaktion vollzieht sich zwischen den im Service Co-Creation-Prozess beteiligten Akteuren und bedarf verbaler und nonverbaler Kommunikation. Für die Experience von Bedeutung ist, dass Akteure durch soziale Interaktion Emotionen im Gegenüber hervorrufen oder verstärken können. Soziale Interaktion wird durch soziale und kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Akteure geprägt, die somit Einfluss auf die Service Experience nehmen. Objektbezogene Interaktion bezieht sich auf Aktivitäten mit physischen oder digitalen Objekten. Technologie kann in der Interaktion die soziale Interaktion mediierend oder anreichernd eingesetzt werden oder kann soziale durch objektbezogene Interaktion ersetzen. Aufgabe des Anbieters ist es, die Interaktion in Bezug auf das Zusammenwirken sozialer, physischer und technologischer Aspekte vor dem Hintergrund der angestrebten Service Experience zu gestalten.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
10. Die Dienstleistungsumgebung als Raum der Service Co-Creation
Zusammenfassung
Die Dienstleistungsumgebung (Servicescape) stellt den Raum dar, in dem Aktivitäten und Interaktion von den Akteuren im Verlauf des Service Co-Creation-Prozesses stattfinden werden. Sie erfüllt für Mitarbeitende und Kunden gleichermaßen aus einer individuell-psychologischen und einer gemeinschaftlich-soziologischen Sicht den Zweck, die Ausführung des Service-Skripts auf instrumenteller und dramatischer Ebene als Experiencescape zu unterstützen. Dies betrifft das Sensemaking sowie die Dimensionen der Service Experience. Dazu kann der Anbieter unterschiedliche physische und soziale Cues gestalten, um so die Entstehung der Experience auf der physischen, sozialen, sensorischen, kognitiven und affektiven Ebene zu stimulieren und damit das Sensemaking zu unterstützen.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
11. Entwicklung des Service Experience Designs
Zusammenfassung
Für die Gestaltung des instrumentellen und dramatischen Service-Skripts bilden die Zielgruppe – für welche Kunden soll die Service Experience geschaffen werden? – und der Kontext – welche Bedeutung hat die Service Experience in der Wertgenerierung des Kunden und im Kontext seines Ecosystems? – den Ausgangspunkt. Von der Zielgruppe und vom Kontext ausgehend kann der Anbieter die angestrebte Service Experience festlegen und darauf aufbauend die Elemente des utilitaristischen und dramatischen Service-Skripts gestalten. Aktivitäten und Akteure bilden den Ausgangspunkt für die Planung der sozialen Interaktion einerseits und der objektbezogenen Interaktion andererseits. Als Rahmen dieser Handlungen muss schließlich die Dienstleistungsumgebung mit ihren Elementen geplant werden.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers

Autonome Anbieteraktivitäten in der Service-Phase

Frontmatter
12. Gegenstand der autonomen Aktivitäten des Anbieters
Zusammenfassung
Die autonomen Aktivitäten des Anbieters sind solche, die ohne Einfluss des Kunden stattfinden und unabhängig sind von den vorangegangenen Aktivitäten des Kunden. Die autonomen Anbieteraktivitäten in der Service-Phase umfassen die Koordinations- und die Motivationsaufgabe. Diese beiden Aufgaben werden kurz skizziert. Im Mittelpunkt von Koordination und Motivation stehen die Mitarbeitenden des Dienstleisters. Ihre Bedeutung für die Wertgenerierung von Anbieter und Kunde wird herausgestellt.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
13. Die Koordinationsaufgabe – die Organisationsstruktur des Service Co-Creation-Prozesses
Zusammenfassung
Arbeitsteilung ermöglicht die Spezialisierung von Mitarbeitern und damit die Optimierung von Produktionskosten. Arbeitsteilung erfordert aber auch die Koordination der spezialisierten Aktivitäten im Hinblick auf das gemeinsame Ziel des Service Co-Creation-Prozesses durch die Organisationsstruktur (horizontale/vertikale Differenzierung) und ihre Koordinationsinstrumente. Es werden die funktionale und die prozessorientierte Organisationsstruktur sowie verschiedene Zwischenformen dargestellt und aufgezeigt, unter welchen Bedingungen welche Organisationsstruktur sinnvoll ist. Dabei wird auch auf die dienstleistungsspezifische Besonderheit von Front- und Back-Office eingegangen. Die vertikale Differenzierung legt den Grad der Entscheidungsautonomie fest. Es wird gezeigt unter welche Bedingungen eine hohe oder eine niedrige Entscheidungsautonomie sinnvoll ist. Dabei wird auf die Besonderheit des Empowerment von Mitarbeitern eingegangen.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
14. Die Motivationsaufgabe – die Steuerung der Leistung des Personals
Zusammenfassung
Die Motivationsaufgabe dient der Harmonisierung von Unternehmens- und Mitarbeiterzielen. Dabei sind Anstrengung, Leistung und Mitarbeiterzufriedenheit die Zielgrößen, die vom Anbieter durch entsprechende Maßnahmen gefördert werden. Im Folgenden werden Maßnahmen zur Unterstützung bei der Emotionsregulierung, der Rollenwahrnehmung und der Behebung von Rollenkonflikten der Kundenkontaktmitarbeiter behandelt. Darüber hinaus werden ausgewählte Qualifikationsmaßnahmen sowie Grundlagen der Personalentlohnung und Personalführung vorgestellt, um Anstrengung, Leistung und Mitarbeiterzufriedenheit zu fördern.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers

Die Post-Service-Phase

Frontmatter
15. Nachbereitende Aktivitäten des Kunden und Anbietermaßnahmen
Zusammenfassung
Die Post-Service-Phase beinhaltet wertgenerierende Aktivitäten des Kunden und des Anbieters, die aus dem Service Co-Creation-Prozess resultieren und in dessen Nachgang ausgeführt werden. Nachbereitende Aktivitäten des Kunden werden direkt durch den Service Co-Creation-Prozess ausgelöst und finden vergleichsweise zeitnah nach der Service-Phase statt. Zum einen bildet der Kunde (mehr oder weniger bewusst) eine Gesamtbewertung des Service Co-Creation-Prozesses. Aus dem Bewertungsprozess lassen sich Konsequenzen für die Gestaltung des Service Co-Creation-Prozesses und für die Aktivitäten des Anbieters in der Post-Service-Phase ableiten. Zudem richten Kunden oft auf Basis der Gesamtbewertung Feedback in Form von Lob, Trinkgeld oder Beschwerden an den Anbieter aus. Dies wird anbieterseitig durch ein gezieltes Lob- und Beschwerde- und Service Recovery-Management begleitet, um eine weitere Wertsteigerung zu ermöglichen oder Wertzerstörung zu verringern.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
16. Ecosystem-Aktivitäten des Kunden und Anbietermaßnahmen
Zusammenfassung
Nach dem Service Co-Creation-Prozess mit dem Anbieter führen Kunden Ecosystem-Aktivitäten durch, die mit anderen Wertgenerierungsprozessen in ihrem Leben verknüpft sind. Zu den zentralen Ecosystem-Aktivitäten des Kunden gehören das Erinnern und Reflektieren über die gemachten Erfahrungen sowie das Teilen dieser mit anderen bzw. das Word-of-Mouth-Verhalten. Auf Basis eines umfassenden Verständnisses der Gründe für diese Aktivitäten können Anbieter diese durch gezielte Maßnahmen im Rahmen des Erinnerungs- sowie Word-of-Mouth-Managements steuern, um das Wiederkaufverhalten sowie das Kaufverhalten von potenziellen Kunden positiv zu beeinflussen.
Sabine Fließ, Stefan Dyck, Maarten Volkers
Backmatter
Metadaten
Titel
Management von Dienstleistungsprozessen
verfasst von
Sabine Fließ
Stefan Dyck
Maarten Volkers
Copyright-Jahr
2024
Electronic ISBN
978-3-658-44147-0
Print ISBN
978-3-658-44146-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-44147-0

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