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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

17. Hochschulen: Ein regionaler Wirtschaftsfaktor in Krisenzeiten

verfasst von : Christoph Gwosć

Erschienen in: Wirtschaftsförderung in der Krise

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Hochschulen in Deutschland haben nach den Landeshochschulgesetzen vielfältige nicht-ökonomische und ökonomische Aufgaben zu erfüllen, einige davon mit ausdrücklich regionalem Charakter. Die Tätigkeiten, die Hochschulen dabei entfalten, werden im Rahmen dieses Beitrags theoretisch-konzeptionell mit Hilfe des ökonomischen Grundmodells des Marktes beschrieben und die Wirkungen, die Hochschulen mit ihren Tätigkeiten erzielen, auf Basis von empirischen Studien quantifiziert. Auf diese Weise wird zunächst die regionalwirtschaftliche Bedeutung von Hochschulen z. B. für die Beschäftigung, das regionale BIP-pro-Kopf und das Patentaufkommen illustriert. Staatliche Hochschulen sind aufgrund ihrer Finanzierung durch die öffentliche Hand in der Regel recht krisenfest. Dennoch gibt es krisenhafte Ereignisse, die auch an ihnen nicht spurlos vorüber gehen, und ein Krisenbewältigungsverhalten erforderlich machen. Am Beispiel der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie wird veranschaulicht, wie Hochschulen in organisatorischer und finanzieller Hinsicht Krisenmanagement betreiben. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Nothilfefonds, die viele Hochschulen für einen Teil ihrer Studierenden bereitgestellt haben, um ihnen aus existenziellen finanziellen Schwierigkeiten heraus zu helfen und mögliche finanzinduzierte Studienabbrüche zu verhindern. Aus Perspektive der ökonomischen Theorie des Föderalismus wird dabei geprüft, ob das Instrument der Nothilfefonds in sozial-, wachstums- und fiskalpolitischer Hinsicht bei den Hochschulen auf der richtigen föderalen Ebene angesiedelt ist und dort auch zukünftig ein Mittel der Krisenprävention sein sollte.

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Fußnoten
1
Die Angaben beziehen sich auf Studierende, die unverheiratet waren, allein wohnten bzw. wirtschafteten, noch keinen Hochschulabschluss besaßen und in einem Vollzeit-Präsenz-Studium eingeschrieben waren (Middendorff et al., 2017).
 
2
Anbieter von Arbeitsleistungen können in einem marktwirtschaftlichen System freiwilligen Tausches natürlich immer nur die Arbeitnehmer selbst sein. Aber die Hochschulen versetzen diese durch ihr Ausbildungsangebot überhaupt erst in die Lage, hoch qualifizierte Arbeit anzubieten. Insofern sind Hochschulen an der Angebotserstellung auf dem Arbeitsmarkt wesentlich mitbeteiligt.
 
3
So erwartete bspw. der Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg für das WS 2020/21 einen Rückgang der Zahl der nationalen Studienanfänger an seiner Hochschule von 25 % (o.V., 2020a).
 
4
Aus föderaler Perspektive werden in Deutschland üblicherweise die Gebietskörperschaften Bund, Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände zum Staat im engeren Sinne gezählt. Dieser dreistufige Aufbau wurde hier aus analytischen Gründen um die institutionelle Ebene ergänzt.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Hochschulen: Ein regionaler Wirtschaftsfaktor in Krisenzeiten
verfasst von
Christoph Gwosć
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41390-3_17

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