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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Regionale Integration in der Handelstheorie

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Zusammenfassung

Angesichts der in der Handelsökonomie weit verbreiteten Skepsis gegenüber dem Wert von regionalen Wirtschaftsgemeinschaften, die aus Entwicklungsländern bestehen, wird die formale Theorie der regionalen wirtschaftlichen Integration anhand von vier stilisierten Konfigurationen kritisch untersucht. Ausgehend von der übergreifenden Logik der Handelsschaffung und -umlenkung wird die übliche diagrammatische Behandlung von Zolleffekten im Hinblick auf ihre zahlreichen Unzulänglichkeiten kritisch diskutiert. Es wird eine schematische Behandlung von Zöllen in einem einzelnen Land und in den RECs vorgeschlagen, um eine quantitative Bewertung des wohl vielversprechendsten Falles für Süd-Süd-RECs zu ermöglichen. Aufbauend auf der Literatur werden die Fälle vollständiger und unvollständiger Spezialisierung innerhalb einer regionalen Gruppe diskutiert, um Konzentrationseffekte zu erfassen. Auf diese Analyse folgt eine empirische Untersuchung des Niveaus, das die afrikanischen Volkswirtschaften in Bezug auf Diversifizierung, Spezialisierung und Komplexität der Produkte erreicht haben. Darüber hinaus wird dargestellt, was Afrikas grenzüberschreitenden Agrarhandel mit homogenen Produkten antreibt, wobei politische Bedenken hinsichtlich der Ernährungssicherheit eine Rolle spielen. Abschließend wird festgestellt, dass die Süd-Süd-Integration zwar wirksam und nützlich ist, aber nur mit Hilfe einer starken politischen Koordinierung funktionieren kann.

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Fußnoten
1
Bereiten Sie sich auf eine noch schlimmere Situation in einer vollständigen Zollunion vor, in der alle Zolleinnahmen „b“ in den Kassen der Gemeinschaft verschwinden und Sie als Mitgliedstaat nicht sicher sein können, den vollen Betrag zurückzubekommen. Siehe unten.
 
2
In ihrem Lehrbuch erkennen Krugman und Obstfeld diese Art von Zusatznutzen an und präsentieren auch ein kleines zusätzliches Diagramm, das es ermöglicht, die Harberger-Verluste mit den marginalen sozialen Vorteilen zu verrechnen, wenn man bei Marktversagen von Q1 zu Q3 übergeht. Sie erwähnen, dass die Größenordnungen optimiert werden können, gehen aber nicht näher darauf ein (Krugman und Obstfeld 1994).
 
3
Ein Handbuchaufsatz, das sich mit diesem Thema befasst, findet sich in McCulloch, Winters und Cirera (2001).
 
4
Wenn man den Bereich der konstanten oder abnehmenden Skalenerträge verlässt, betritt man in der Standardökonomie auch die Welt des unvollkommenen Wettbewerbs und fühlt sich unwohl. Fälle von monopolistischem Angebot sind in der Tat empirisch relevant in den hier untersuchten RECs der Entwicklungsländer und verdienen eine formale Behandlung im Hinblick auf wettbewerbspolitische Maßnahmen. Wir vernachlässigen diese doppelte Dimension steigender Erträge hier, mit Ausnahme eines speziellen Falles weiter unten.
 
5
In der Darstellung von Baldwin/Wyplosz würden die Zolleinnahmen b″ sogar einen Teil des Rechtecks unterhalb des schraffierten b″ umfassen, was aber nur darauf zurückzuführen ist, dass das verringerte Importangebot eine Abwärtsbewegung auf der Kurve MSRoW impliziert, also eine höhere Differenz zwischen PRTA und Pfree, was aber ausschließlich auf die angenommene Steigung des RoW-Angebots zurückzuführen ist, das plötzlich nicht mehr als unendlich elastisch gilt.
 
6
Bei einer noch realistischeren Behandlung müsste man auch die Angebotslinie der MSRoW senken. Die Gründung von RECs geht in der Regel nicht nur mit diskriminierenden Zöllen gegenüber dem Rest der Welt einher, sondern auch mit niedrigeren Meistbegünstigungszöllen, als sie die Mitgliedstaaten bei ihrer Gründung hatten. Dieser Ansatz wird auch von der WTO nachdrücklich empfohlen. Bei der Gründung der EAC musste nur Kenia einige höhere gemeinsame Außenzölle akzeptieren, weil das Land zuvor liberaler war als einige der neuen Mitglieder. In ähnlicher Weise würde der neue ECOWAS CET einige Mitgliedstaaten dazu zwingen, höhere Zölle zu erheben als zuvor (falls dies nicht durch das ECOWAS-WPA verhindert wird). Wir haben diese Komplikation in den Diagrammen nicht berücksichtigt.
 
7
Siehe Ribhegge (2011) für weitere Referenzen bezüglich der Europäischen Union und der Türkei als hypothetisches Beitrittsland zu diesem Zeitpunkt. Die Behandlung des Falles für eine REC fortgeschrittener Länder ermöglicht eine Reihe von Vereinfachungen in der stilisierten schematischen Behandlung, darunter identische Angebotskurven der Partner und der Übrigen Welt, da ähnliche Technologien innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft angenommen werden können.
 
8
Brücher führt eine Reihe von Argumenten an, warum Colliers suggestiver Vergleich auf der aggregierten Ebene einfach nicht zutreffend ist (Brücher 2016, S. 45, 63).
 
9
Folglich verteidigten die Autoren des WDR 2009, in dem die Literatur über Skalenökonomien im Hinblick auf ihre Auswirkungen auf die Wirtschaftsgeografie bewertet wird, die regionale Integration und widerlegten „eine falsche Wahl zwischen regionaler und globaler Integration. Beide sind notwendig, weil sie unterschiedliche Ziele unterstützen. Die regionale Integration hilft kleinen und abgelegenen Ländern, ihre Lieferkapazitäten in regionalen Produktionsnetzen zu erweitern. Dies wiederum ermöglicht diesen Ländern den Zugang zu globalen Märkten“ (Deichmann und Gill 2008, S. 45).
 
10
Im Grunde ist der Fall identisch mit der formalen Behandlung des Unterschieds zwischen einer diskriminierenden Handelsliberalisierung mit Ländern mit hoher Produktivität (der EU-Fall) und mit Ländern mit niedriger Produktivität (der afrikanische REC-Fall) unter der Annahme einer kleinen offenen Volkswirtschaft in Baldwin/Wyplosz (2015, S. 144–146).
 
11
Siehe den umfassenden Überblick über die afrikanischen Verkehrssysteme, der immer noch erstaunlich genau ist, in Pedersen (2001).
 
12
Dies gilt mit Ausnahme von Beiträgen von Stiglitz, Cimoli und Dosi, wie in Teil III zitiert. Sie plädieren hauptsächlich für die Erhaltung des nationalen industriepolitischen Spielraums und weniger für regionale Wirtschaftsgemeinschaften von Entwicklungsländern.
 
13
Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit hat bereits 2009 einen Band über „entwicklungsfreundliche“ WPA herausgegeben, in dem der Teil über den Warenhandel fälschlicherweise als erledigt betrachtet wurde, und sich an die Themen tiefe Integration/Singapur herangewagt mit der offensichtlichen Absicht, die wenig enthusiastischen afrikanischen Verhandlungsführer dazu zu bewegen, diese Themen für eine zweite Verhandlungsrunde und das AfT-Geschäft zu akzeptieren (GTZ 2009). Das Thema wird in Teil III diskutiert.
 
14
Bäckereien haben einen hohen Anteil an der Gesamtzahl der afrikanischen Unternehmenserhebungen – ein Klassiker für die statistische Verwechslung von „industrieller“ und „handwerklicher“ Tätigkeit. Für Einzelheiten siehe das entsprechende UNIDO-Jahrbuch (2018).
 
15
Die Handelsnomenklatur des von der Weltzollorganisation (WZO) verwalteten Harmonisierten Systems ist kompatibel, aber nicht identisch mit dem ebenfalls häufig verwendeten UN-Klassifikationssystem für den internationalen Handel (SITC), und zwar seit der Revision 4.0 des SITC.
 
16
Darüber hinaus folgt der AfDB/OECD/UNDP African Economic Outlook der Regel, dass Produkte nur dann ausgewiesen werden, wenn sie mehr als 4 % der Gesamtausfuhren ausmachen. Diese Berechnungsmethode ist zwar pragmatisch verständlich, kann aber an beiden Enden der Skala irreführend sein: sowohl für Länder, die sich auf ein Massengut neben einer Reihe verschiedener Produkte konzentrieren, als auch für Industrieländer mit einer breiten Palette von Industriegütern.
 
17
Die bekannteste Anwendung des Herfindahl-Indexes in der Analyse der politischen Ökonomie ist der Index der ethnolinguistischen Fraktionierung (ELF), bei dem der Kehrwert (1-H) verwendet wird, um eine hohe Fraktionierung durch hohe Werte zu kennzeichnen (Easterly und Levine 1997). Die Ergebnisse für Afrika sind ebenso wenig schlüssig wie für das Maß der wirtschaftlichen Diversifizierung.
 
18
Der häufige empirische Befund, dass Afrika hauptsächlich Rohstoffe exportiert, aber im Inneren mit Industriegütern handelt, steht nicht im Widerspruch zu unserer Zusammenfassung. Tatsächlich werden auf dem Kontinent eher einfache Industriegüter gehandelt, häufig landwirtschaftliche Güter, die nur einen oder zwei Verarbeitungsschritte durchlaufen haben und daher wie Industriegüter aussehen.
 
19
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20
Eine gute Zusammenfassung der einschlägigen Literatur zur reibungslosen Anpassung im Gefolge von Balassa war bereits vor fast zwei Jahrzehnten verfügbar, siehe Hoekman und Kostecki (2001, S. 350) auf der Grundlage von Greenaway und anderen.
 
21
Eine anschauliche Beschreibung findet sich in Perry (2015: Kap. 12), der auch die Ansicht vertritt, dass die entstehenden Warenbörsen in Afrika zu einer Lösung für den Handel mit homogenisierten Waren beitragen können.
 
22
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23
Einen kurzen Überblick über das Problem der Volatilität der Grundnahrungsmittelmärkte und unvollkommene politische Lösungen finden Sie in Morrison und Sarris (2016). Interessanterweise konzentrieren sich die politischen Empfehlungen der Autoren auf die Notwendigkeit, das politische Vertrauen in funktionierende regionale Lebensmittelmärkte zu stärken, um die zahllosen NTBs in diesem Segment zu beseitigen. Dies unterstützt die oben erwähnte Forderung nach politischer Vertrauensbildung, um Fortschritte beim Aufstieg auf der imaginären Integrationsleiter zu erzielen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Regionale Integration in der Handelstheorie
verfasst von
Helmut Asche
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-031-19629-4_4

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