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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 4/2021

26.10.2021 | Hauptbeiträge – Thementeil

Neue Räume – neue Rollen? Ungewissheit im Kontext der Temporären Organisation

verfasst von: Prof. Dr. Martin Elbe, Prof. Dr. Sibylle Peters

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 4/2021

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Zusammenfassung

Dieser Beitrag in der Zeitschrift „Gruppe. Interaktion. Organisation. (GIO)“ diskutiert die Auswirkung von Ungewissheitserleben und neuen betrieblichen Handlungsräumen auf die Rollen- und Identitätskonstruktion von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Ungewissheit ist nicht erst seit Auftreten der Corona-Pandemie eine der zentralen Herausforderungen hinsichtlich der Entwicklung von Arbeitsbedingungen in Organisationen. Digitalisierung und Virtualisierung, Wissensarbeit und Projektorganisation sind Trends in der Arbeitswelt, die fragen lassen, wie sich soziale Identität und Rollenverhalten in Temporären Organisationen unter dem Einfluss von Ungewissheit entwickeln. Hierzu wird im vorliegenden Artikel das Verhältnis von temporären Repräsentationsräumen und Identität sowie neuen Rollen in Temporären Organisationen, unter besonderer Berücksichtigung von Projektstrukturen, untersucht. Es wird deutlich, dass durch die räumliche Neupositionierung der Temporären Organisation und dem damit verbundenen Wandel der Mitarbeiterrollen der Identitätsarbeit auf Basis der eigenen Erwerbsbiographie eine immer größere Bedeutung zukommt.

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Fußnoten
1
Diese Forschungsrichtung stellt damit einen anderen Aspekt, als die Grenzproduktivität einer Gesellschaft (vgl. hierzu Tainter 1990), in das Zentrum der Betrachtung wie Gesellschaften mit Krisen und Katastrophen umgehen. Eine deterministische Sicht wird so zugunsten einer sinnvermittelnde Chancensuche vermieden.
 
2
Zum Umgang mit Risiko in der modernen Gesellschaft vgl. Beck (1986), Bonß (1995).
 
3
Als strukturelle Gebundenheit sind hier z. B. örtliche oder soziale Bindungen zu verstehen, die den Umgang miteinander und die Kontextualisierung von Situationen prägen. In der klassischen Organisationskulturforschung wurde dies vielfach als Cultural Complexity (Sackmann 1997) thematisiert, in der regionale oder nationale, branchenspezifische oder professionelle, ethnische oder abteilungsspezifische kulturelle Muster aufeinander treffen. Aus der Raumperspektive kann dies nun als jeweils neu ausgehandelter Sinn-Raum verstanden werden, der einer gemeinsamen Situationsdefinition dient, wobei die strukturellen Einflüsse in den Hintergrund treten. Trotzdem gibt es einen gemeinsamen Sinnhorizont und eine Kooperationsgrundlage, die auf Zusammengehörigkeitsgefühl beruht.
 
4
Eine konkrete, anteilige Zuschreibung eines Ungewissheitsempfindens zu Lasten einer allgemeinen Identitätsdiffusion, generellen gesellschaftlichen Wandels in der Moderne oder anhaltenden Veränderungen in der Arbeitswelt (Erosion des klassischen Normalarbeitsverhältnisse, Digitalisierung und Virtualisierung) sowie spezifische Krisenerscheinungen (wie aktuell die Corona-Pandemie) ist weder notwendig noch sinnvoll und ggf. auch gar nicht möglich. Zentral ist die Diagnose zunehmenden Ungewissheitsempfindens, das mit all diesen Erscheinungen verbunden ist und sowohl Belastungen als auch Entwicklungschancen in sich birgt. Der diagnostische Erkenntnisprozess bedingt Bewusstwerdung, die Lernchancen erzeugt (Elbe 2015).
 
5
Dies spricht nicht grundsätzlich gegen Katastrophenpläne oder Planung generell, nur sollte auch hierbei von einem abnehmenden Grenzertrag ausgegangen werden – bevor die Grenzrate Null erreicht sollte auf ein bewusstes Ungewissheitsmanagement (Böhle und Busch 2012) umgestellt worden sein.
 
6
Auch virtuelle Gruppen sind von gruppendynamischen Prozessen geprägt, die damit – hier ist Krainz (2020, S. 489) zuzustimmen – ein „Jenseits des Marktprinzips“ ermöglichen und damit zum einen zutiefst (mikro-) politisch sind, zum anderen aber – und hier ist Krainz (2020, S. 496) zu widersprechen – natürlich ihre Wurzeln in der Sozialpsychologie Lewin’scher Prägung haben. Eben hierdurch wird der soziale Wandel zur Angelegenheit aller Betroffenen, die damit auch dauerhaft zu Beteiligten werden (Elbe und Erhardt 2020).
 
7
Dazu gehören auch sogenannte Wissenspromotoren, die für Wissens(ver)teilungsprozesse eine wichtige Rolle einnehmen (Peters und Dengler 2010).
 
8
Dies gilt für Organisationen aller Sektoren; für die Verwaltung z. B. Wirth (2020).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Neue Räume – neue Rollen? Ungewissheit im Kontext der Temporären Organisation
verfasst von
Prof. Dr. Martin Elbe
Prof. Dr. Sibylle Peters
Publikationsdatum
26.10.2021
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-021-00600-x

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