Skip to main content

2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

Sinnvoller Unsinn – Unheilvoller Sinn

verfasst von : Sascha Pommrenke

Erschienen in: Konspiration

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Wie ist es möglich, dass erwachsene Menschen glauben, es gäbe eine muslimische Verschwörung zur Eroberung Europas? Wie ist es möglich, dass erwachsene Menschen glauben, der Holocaust hätte nie stattgefunden und die Vernichtungslager wären von Amerikanern nachträglich aufgebaut worden? Wie ist es möglich, dass erwachsene Menschen glauben, Reptiloiden (Echsenmenschen) würden in der hohlen Erde leben und im Geheimen die Menschheit regieren?

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Realitätskongruenz meint hier die Erhöhung der Kontrollchancen über natürliche oder soziale Prozesse. Es geht nicht um eine Realität jenseits von menschlicher Wahrnehmung, Deutung und Geltung.
 
2
Es ist für das Verständnis der folgenden Ausführungen nicht unwesentlich, sich zu vergegenwärtigen, dass das heterodoxe ebenso wie das orthodoxe Wissen durch destruktive Tendenzen zu einem unheilvollen Sinn werden können. Insofern unterscheiden sich die beiden Denkprozesse nur in ihrem Inhalt, aber nicht in ihrer Form.
 
3
Zur Problematik von Menschenbildern in den Sozialwissenschaften siehe vor allem Norbert Elias (1997, S. 52 ff.).
 
4
Dabei geht es im Folgenden um die Probleme der Idealisierung und Ideologisierung der „Vernunft“ und nicht um eine neue Dichotomisierung.
 
5
Inwiefern tatsächlich das limbische System die entscheidenden Prozesse bedingt, ist in den Neurowissenschaften noch nicht geklärt. Hier ist es auch weniger wichtig, welche Teileinheiten des Gehirns am Bewertungsprozess beteiligt sind, als vielmehr die Tatsache, dass es diesen affektiven Bewertungsprozess gibt (vgl. LeDoux 2006, S. 278 ff.).
 
6
Affektive Bewertung meint hier die Koppelung mit Gefühlen. Emotionale Bewertung meint die Koppelung von Situationen mit Reaktionsmustern.
 
7
„Institutionalisierung findet statt, sobald habitualisierte Handlungen durch Typen von Handelnden reziprok typisiert werden. Jede Typisierung, die auf diese Weise vorgenommen wird, ist eine Institution.“ (Berger und Luckmann 1991, S. 58). Anders ausgedrückt: Institutionalisierung ist ein Prozess der normsetzenden Regelung entpersonalisierter, verallgemeinerter habitueller Standards, die sich im Miteinander, abhängig von den Machtbalancen, herausbilden.
 
8
Wundervoll be- und umschrieben hat dies Paul Feyerabend in „Wider den Methodenzwang“ (1986).
 
9
Ausnahmen stellen z. B. Jaworski (2001, S. 24) und Anton (2011, S. 80 ff.) dar, die zwar die Besonderheiten des Verschwörungsdenkens herausstellen, gleichzeitig aber auf die Gemeinsamkeiten mit anderen „Denkweisen“ und „Wissensbeständen“ abzielen.
 
10
Vgl. das sogenannte Thomas-Theorem: „Wenn Menschen Situationen als real interpretieren, dann sind diese in ihren Folgen real“ (Thomas und Thomas 1973).
 
11
Zur spekulativen Kommunikation siehe äußerst fruchtbar O. Kuhn (2010).
 
12
Insofern hat Phantasiewissen und damit auch der Glaube an Unsinn durchaus Funktionen eines Erkenntnisinstruments (wenn auch eines vorwissenschaftlichen).
 
13
Der Name wirkt heute sehr befremdlich, ist aber eng am ursprünglichen Wortsinne als Furcht-Verarbeitungs-Strategie oder Schreckens-Verarbeitungs-Strategie gedacht.
 
14
Mark, Alexander (2005). Call them what they are – TRAITORS… http://​patriotpost.​us/​alexander/​2982/​print. Zugegriffen: 20. Mai 2013.
 
15
An dieser Stelle kann nicht weiter auf die Dialektik der Aufklärung eingegangen werden. Im Versuch, die Furcht zu überwinden und den Menschen als Herren, als vernunftgeleiteten Herrscher über die Natur, vor allem auch die Natur des Menschen, also seiner Gefühle einzusetzen und damit einer Abspaltung der Gefühle Vorschub zu leisten, die eher an Schizophrenie denken lässt, denn an Aufklärung, entfernt sich die Menschheit vom ursprünglichen Ziel. Plakativ: Ohne das grundlegende Verständnis der humana conditio ist jeder Versuch der Beherrschung und Abspaltung der Gefühle ein Schritt in die Barbarei.
 
16
In diesem Sinne kann auch das „Grundlagenwerk“ von Daniel Pipes (1998) verstanden werden. Pipes setzt am Klischee an und bietet somit affektive Anknüpfungspunkte. Im deskriptiven Bereich mit einigem Informationswert, doch im Bereich der Erklärung und Modellbildung desinformativ und weit hinter den Erkenntnissen der Menschenwissenschaft zurückbleibend. Vielmehr ist Pipes Werk ein Beispiel für den Versuch, den Diskurs hegemonial zu bestimmen.
 
17
Laut FIM-Studie 2011 (S. 81) nutzen gerade einmal 12 % der über 45jährigen Deutschen, 6 % der 35-44jährigen und lediglich 4 % der unter 35jährigen das Internet um Nachrichten zu lesen. Informationen werden kaum selbst gesucht, geschweige denn recherchiert, sie werden meist lediglich konsumiert in Form kurz aufbereiteter Neuigkeiten im Fernsehformat. Und das bei einer durchschnittlichen Nutzung des Fernsehens von etwa vier Stunden pro Tag. http://​www.​mpfs.​de/​fileadmin/​FIM/​FIM2011.​pdf. Zugegriffen: 20. Mai 2013.
 
18
Selbstverständlich werden die gesellschaftlich vorgegebenen Muster individualisiert und damit verändert, doch ist es nicht möglich den Bezugsrahmen der Erfahrung zu weit zu überschreiten, zu verrücken, da man ansonsten Gefahr läuft, unverstanden zu werden bzw. als „verrückt“ zu gelten.
 
19
„[…]Our country has won a great victory and we are entitled to be proud. This nation had the resolution to do what it knew had to be done – to do what it knew was right. […]When we started out, there were the waverers and the fainthearts. The people who thought that Britain could no longer seize the initiative for herself. The people who thought we could no longer do the great things which we once did. Those who believed that our decline was irreversible – that we could never again be what we were. There were those who would not admit it – even perhaps some here today – people who would have strenuously denied the suggestion but – in their heart of hearts – they too had their secret fears that it was true: that Britain was no longer the nation that had built an Empire and ruled a quarter of the world. Well they were wrong. The lesson of the Falklands is that Britain has not changed and that this nation still has those sterling qualities which shine through our history. […] We have ceased to be a nation in retreat. […] That confidence comes from the re-discovery of ourselves, and grows with the recovery of our self-respect. And so today, we can rejoice at our success in the Falklands and take pride in the achievement of the men and women of our Task Force. […]”.Thatcher, Margaret (1982). Speech to Conservative Rally at Cheltenham. In: Thatcher Archive: CCOPR 486/82. [Hervorhebung S.P.]: http://​www.​margaretthatcher​.​org/​speeches/​displaydocument.​asp?​docid=​104989. Zugegriffen: 20. Mai 2013.
 
20
Um sich die Komplexität moderner Gesellschaften vor Augen zu führen und damit die Relationen intentionaler Handlungen besser einordnen zu können, empfiehlt sich das Kapitel „Spiel-Modelle“ von Elias (1998a). Um es noch einmal zu verdeutlichen: Soziale Prozesse haben keinen Anfang, keine Ursache und keinen Verursacher. Soziale Prozesse entstehen aus sozialen Prozessen und bedingen selbst wieder soziale Prozesse. Jede Interpunktion auf einen Verursacher ist willkürlich bzw. reduktionistisch.
 
21
Das sagt nichts darüber aus, ob diese Situationen tatsächlich total sind. Die Erfahrungsdimension der Involvierten, das Erleben des Unentrinnbaren ist hierbei entscheidend.
 
22
Siehe auch die Ausführungen oben zu Hillary Clintons Totalitarismus.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Adler, A. 1978. Praxis und Theorie der Individualpsychologie. Frankfurt am Main: Fischer. Adler, A. 1978. Praxis und Theorie der Individualpsychologie. Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Adler, A. 1981. Lebenskenntnis. Frankfurt am Main: Fischer. Adler, A. 1981. Lebenskenntnis. Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Adler, A. 2009. Menschenkenntnis. Frankfurt am Main: Fischer. Adler, A. 2009. Menschenkenntnis. Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Adorno, T. W., und M. Horkheimer 1998. Dialektik der Aufklärung! Frankfurt am Main: Fischer. Adorno, T. W., und M. Horkheimer 1998. Dialektik der Aufklärung! Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Anton, A. 2011. Unwirkliche Wirklichkeiten. Zur Wissenssoziologie von Verschwörungstheorien. Berlin: Logos. Anton, A. 2011. Unwirkliche Wirklichkeiten. Zur Wissenssoziologie von Verschwörungstheorien. Berlin: Logos.
Zurück zum Zitat Berger, P. L., und T. Luckmann 1991. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main: Fischer. Berger, P. L., und T. Luckmann 1991. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Bieberstein, J. R. v. 2008. Der Mythos von der Verschwörung. Philosophen, Juden Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Wiesbaden: Marix Verlag. Bieberstein, J. R. v. 2008. Der Mythos von der Verschwörung. Philosophen, Juden Liberale und Sozialisten als Verschwörer gegen die Sozialordnung. Wiesbaden: Marix Verlag.
Zurück zum Zitat Damasio, A. R. 1997. Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: List. Damasio, A. R. 1997. Descartes’ Irrtum. Fühlen, Denken und das menschliche Gehirn. München: List.
Zurück zum Zitat Damasio, A. R. 2005. Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. München: List. Damasio, A. R. 2005. Der Spinoza-Effekt. Wie Gefühle unser Leben bestimmen. München: List.
Zurück zum Zitat Durkheim, E. 1993. Schriften zur Soziologie der Erkenntnis. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Durkheim, E. 1993. Schriften zur Soziologie der Erkenntnis. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1939. Die Gesellschaft der Individuen. In Die Gesellschaft der Individuen, hrsg. M. Schröter, 15–98. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1939. Die Gesellschaft der Individuen. In Die Gesellschaft der Individuen, hrsg. M. Schröter, 15–98. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1983. Engagement und Distanzierung. Arbeiten zur Wissenssoziologie I. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1983. Engagement und Distanzierung. Arbeiten zur Wissenssoziologie I. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1984a. Über die Zeit. Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1984a. Über die Zeit. Arbeiten zur Wissenssoziologie II. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1984b. Wissen und Macht. Interview von Peter Ludes. In Norbert Elias. Autobiographisches und Interviews, hrsg. R. Blomert et al., 279–344. Elias, N. 1984b. Wissen und Macht. Interview von Peter Ludes. In Norbert Elias. Autobiographisches und Interviews, hrsg. R. Blomert et al., 279–344.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1991. Probleme des Selbstbewußtseins und des Menschenbildes. In Die Gesellschaft der Individuen, hrsg. M. Schröter, 99–206. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1991. Probleme des Selbstbewußtseins und des Menschenbildes. In Die Gesellschaft der Individuen, hrsg. M. Schröter, 99–206. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1997. Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Erster Band. Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1997. Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen. Erster Band. Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1998a. Was ist Soziologie? Weinheim: Juventa. Elias, N. 1998a. Was ist Soziologie? Weinheim: Juventa.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1998b. Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 1998b. Studien über die Deutschen. Machtkämpfe und Habitusentwicklung im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 2001. Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Elias, N. 2001. Symboltheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1978. Zum Begriff des Alltags. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft 20: 22–29. Hammerich, K., und M. Klein. 1978. Materialien zur Soziologie des Alltags. Elias, N. 1978. Zum Begriff des Alltags. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft 20: 22–29. Hammerich, K., und M. Klein. 1978. Materialien zur Soziologie des Alltags.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1985. Wissenschaft oder Wissenschaften? Beitrag zu einer Diskussion mit wirklichkeitsblinden Philosophen. Zeitschrift für Soziologie 4 (14Jg.): 268–281. Elias, N. 1985. Wissenschaft oder Wissenschaften? Beitrag zu einer Diskussion mit wirklichkeitsblinden Philosophen. Zeitschrift für Soziologie 4 (14Jg.): 268–281.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1986. Über die Natur. Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken 6 (40Jg.): 469–481. Elias, N. 1986. Über die Natur. Merkur. Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken 6 (40Jg.): 469–481.
Zurück zum Zitat Elias, N. 1990. Über Menschen und ihre Emotionen. Ein Beitrag zur Evolution der Gesellschaft. Zeitschrift für Semiotik, Bd. 12, 4: 337–357. Elias, N. 1990. Über Menschen und ihre Emotionen. Ein Beitrag zur Evolution der Gesellschaft. Zeitschrift für Semiotik, Bd. 12, 4: 337–357.
Zurück zum Zitat Fleck, L. 1936. Das Problem einer Theorie der Erkenntnis. In Ludwik Fleck. Erfahrung und Tatsache. Gesammelte Aufsätze. Mit einer Einleitung herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, hrsg. L. Schäfer, und T. Schnelle, 86–127. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Fleck, L. 1936. Das Problem einer Theorie der Erkenntnis. In Ludwik Fleck. Erfahrung und Tatsache. Gesammelte Aufsätze. Mit einer Einleitung herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, hrsg. L. Schäfer, und T. Schnelle, 86–127. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Fleck, L. 1947. Schauen, Sehen, Wissen. In Ludwik Fleck. Erfahrung und Tatsache. Gesammelte Aufsätze. Mit einer Einleitung herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, hrsg. L. Schäfer, und T. Schnelle, 147–174. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Fleck, L. 1947. Schauen, Sehen, Wissen. In Ludwik Fleck. Erfahrung und Tatsache. Gesammelte Aufsätze. Mit einer Einleitung herausgegeben von Lothar Schäfer und Thomas Schnelle, hrsg. L. Schäfer, und T. Schnelle, 147–174. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Feustel, R. 1986. Abstammungsgeschichte des Menschen. Wiesbaden: Aula. Feustel, R. 1986. Abstammungsgeschichte des Menschen. Wiesbaden: Aula.
Zurück zum Zitat Feyerabend, P. 1986. Wider den Methodenzwang. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Feyerabend, P. 1986. Wider den Methodenzwang. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Frankl, V. 1965. Der Pluralismus der Wissenschaften. In Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, hrsg. ders. 2008, 20–29 . München: dtv. Frankl, V. 1965. Der Pluralismus der Wissenschaften. In Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn, hrsg. ders. 2008, 20–29 . München: dtv.
Zurück zum Zitat Frankl, V. 2008. Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. München: Piper. Frankl, V. 2008. Der Mensch vor der Frage nach dem Sinn. München: Piper.
Zurück zum Zitat Frey, D., und S. Greif. 1997. Sozialpsychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. Weinheim: Beltz. Frey, D., und S. Greif. 1997. Sozialpsychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Groh, D. 1992. Die verschwörungstheoretische Versuchung oder: Why do bad things happen to good people? In Anthropologische Dimensionen der Geschichte, hrsg. ders., 267–304. Frankfurt am Main: Suhrkamp. Groh, D. 1992. Die verschwörungstheoretische Versuchung oder: Why do bad things happen to good people? In Anthropologische Dimensionen der Geschichte, hrsg. ders., 267–304. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Groh, D. 1996. Verschwörungen und kein Ende. In Kursbuch 124: Verschwörungstheorien, hrsg. K. M. Michel, und T. Spengler, 12–26.Berlin: Rowohlt. Groh, D. 1996. Verschwörungen und kein Ende. In Kursbuch 124: Verschwörungstheorien, hrsg. K. M. Michel, und T. Spengler, 12–26.Berlin: Rowohlt.
Zurück zum Zitat Groh, D. 2001. Verschwörungstheorien revisited. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 187–196. Osnabrück: fibre Groh, D. 2001. Verschwörungstheorien revisited. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 187–196. Osnabrück: fibre
Zurück zum Zitat Groh, R. 2001. Verschwörungstheorien und Weltdeutungsmuster. Eine anthropologische Perspektive. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 37–45. Osnabrück: fibre Groh, R. 2001. Verschwörungstheorien und Weltdeutungsmuster. Eine anthropologische Perspektive. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 37–45. Osnabrück: fibre
Zurück zum Zitat Grüter, T. 2008. Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer. Wie Verschwörungstheorien funktionieren. Frankfurt am Main: Fischer. Grüter, T. 2008. Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer. Wie Verschwörungstheorien funktionieren. Frankfurt am Main: Fischer.
Zurück zum Zitat Hüther, G. 2005. Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Hüther, G. 2005. Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
Zurück zum Zitat Hofstadter, R. 1964. The Paranoid Style in American Politics. Harper’s Magazine, November 1964: 77–86. Hofstadter, R. 1964. The Paranoid Style in American Politics. Harper’s Magazine, November 1964: 77–86.
Zurück zum Zitat Jaworski, R. 2001. Verschwörungstheorien aus psychologischer und aus historischer Sicht. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 11–30. Osnabrück: fibre. Jaworski, R. 2001. Verschwörungstheorien aus psychologischer und aus historischer Sicht. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 11–30. Osnabrück: fibre.
Zurück zum Zitat Kapferer, J.-N. 1997. Gerüchte. Das älteste Massenmedium der Welt. Berlin: Aufbau Taschenbuch Verlag. Kapferer, J.-N. 1997. Gerüchte. Das älteste Massenmedium der Welt. Berlin: Aufbau Taschenbuch Verlag.
Zurück zum Zitat Kanning, U. P. 1997. Selbstwertdienliches Verhalten und soziale Konflikte. Münster: Waxmann. Kanning, U. P. 1997. Selbstwertdienliches Verhalten und soziale Konflikte. Münster: Waxmann.
Zurück zum Zitat Kanning, U. P. 2000. Selbstwertmanagement. Die Psychologie des selbstwertdienlichen Verhaltens. Göttingen: hogrefe. Kanning, U. P. 2000. Selbstwertmanagement. Die Psychologie des selbstwertdienlichen Verhaltens. Göttingen: hogrefe.
Zurück zum Zitat Korzeniowski, K. 2001. Die polnische politische Paranoia. Ergebnisse empirischer Erhebungen. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 151–167. Osnabrück: fibre. Korzeniowski, K. 2001. Die polnische politische Paranoia. Ergebnisse empirischer Erhebungen. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 151–167. Osnabrück: fibre.
Zurück zum Zitat Kuhn, O. 2010. Spekulative Kommunikation und ihre Stigmatisierung – am Beispiel der Verschwörungstheorien. Ein Beitrag zur Soziologie des Nichtwissens. Zeitschrift für Soziologie 2 (39): 106–123. Kuhn, O. 2010. Spekulative Kommunikation und ihre Stigmatisierung – am Beispiel der Verschwörungstheorien. Ein Beitrag zur Soziologie des Nichtwissens. Zeitschrift für Soziologie 2 (39): 106–123.
Zurück zum Zitat LeDoux, J. 2006. Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. München: dtv. LeDoux, J. 2006. Das Netz der Persönlichkeit. Wie unser Selbst entsteht. München: dtv.
Zurück zum Zitat Leggewie, C. 1999. Fed up with the Feds. Neues über die amerikanische Paranoia. In Kursbuch 124: Verschwörungstheorien, hrsg. K. M. Michel, und T. Spengler, 115–129. Berlin: Rowohlt. Leggewie, C. 1999. Fed up with the Feds. Neues über die amerikanische Paranoia. In Kursbuch 124: Verschwörungstheorien, hrsg. K. M. Michel, und T. Spengler, 115–129. Berlin: Rowohlt.
Zurück zum Zitat Lichtenberg, J. D., F. M. Lachmann, und J. L. Fosshage 2000. Zehn Prinzipien psychoanalytischer Behandlungstechnik. Konzepte der Selbst- und Entwicklungspsychologie in der Praxis. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta. Lichtenberg, J. D., F. M. Lachmann, und J. L. Fosshage 2000. Zehn Prinzipien psychoanalytischer Behandlungstechnik. Konzepte der Selbst- und Entwicklungspsychologie in der Praxis. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta.
Zurück zum Zitat Luhmann, N. 1996. Die Realität der Massenmedien. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef Luhmann, N. 1996. Die Realität der Massenmedien. Opladen: Westdeutscher Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Maaz, H.-J. 2001. Zur Psychodynamik von Verschwörungstheorien. Das Beispiel der deutschen Vereinigung. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 31–36. Osnabrück: fibre. Maaz, H.-J. 2001. Zur Psychodynamik von Verschwörungstheorien. Das Beispiel der deutschen Vereinigung. In Verschwörungstheorien. Anthropologische Konstanten – historische Varianten, hrsg. U. Caumanns, und M. Niendorf, 31–36. Osnabrück: fibre.
Zurück zum Zitat Milgram, S. 1974. Obedience to authority: an experimental view. New York: Harper & Row. Milgram, S. 1974. Obedience to authority: an experimental view. New York: Harper & Row.
Zurück zum Zitat Pfahl-Traughber, A. 2004. Die Ideologie von der angeblichen Verschwörung der Freimaurer. Zur historischen Entwicklung und inhaltlichen Analyse einer Konspirationsvorstellung. In Typologien des Verschwörungsdenkens, hrsg. H. Reinalter, 32–60. Innsbruck: Studienverlag. Pfahl-Traughber, A. 2004. Die Ideologie von der angeblichen Verschwörung der Freimaurer. Zur historischen Entwicklung und inhaltlichen Analyse einer Konspirationsvorstellung. In Typologien des Verschwörungsdenkens, hrsg. H. Reinalter, 32–60. Innsbruck: Studienverlag.
Zurück zum Zitat Pipes, D. 1998. Verschwörung. Faszination und Macht des Geheimen. München: Gerling Akademie Verlag. Pipes, D. 1998. Verschwörung. Faszination und Macht des Geheimen. München: Gerling Akademie Verlag.
Zurück zum Zitat Pohl, R. 1999. Psychologisierung des Alltags. In Handwörterbuch Psychologie, hrsg. R. Asanger, und G. Wenninger, 604–608. Weinheim: Beltz. Pohl, R. 1999. Psychologisierung des Alltags. In Handwörterbuch Psychologie, hrsg. R. Asanger, und G. Wenninger, 604–608. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Reinalter, H. 1995. Die Rolle von „Sündenböcken“ in den Verschwörungstheorien. In Vom Fluch und Segen der Sündenböcke, hrsg. J. Niewiadomski, und W. Palaver, 215–232. Thaur: Kulturverlag. Reinalter, H. 1995. Die Rolle von „Sündenböcken“ in den Verschwörungstheorien. In Vom Fluch und Segen der Sündenböcke, hrsg. J. Niewiadomski, und W. Palaver, 215–232. Thaur: Kulturverlag.
Zurück zum Zitat Reinalter, H. 2010. Die Weltverschwörer. Was Sie eigentlich alles nie erfahren sollten. Salzburg: Ecowin. Reinalter, H. 2010. Die Weltverschwörer. Was Sie eigentlich alles nie erfahren sollten. Salzburg: Ecowin.
Zurück zum Zitat Reinalter, H. (Hg.) 2004. Typologien des Verschwörungsdenkens. Innsbruck: Studienverlag. Reinalter, H. (Hg.) 2004. Typologien des Verschwörungsdenkens. Innsbruck: Studienverlag.
Zurück zum Zitat Röhr, H.-P. 2006. Narzißmus. Das innere Gefängnis. München: dtv. Röhr, H.-P. 2006. Narzißmus. Das innere Gefängnis. München: dtv.
Zurück zum Zitat Rosenhan, D. L. 1985. Gesund in kranker Umgebung. In Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus, hrsg. P. Watzlawick, 111–137. München: Piper. Rosenhan, D. L. 1985. Gesund in kranker Umgebung. In Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus, hrsg. P. Watzlawick, 111–137. München: Piper.
Zurück zum Zitat Roth, J., und K. Sokolowsky, 1999. Der Dolch im Gewande. Komplotte und Wahnvorstellungen aus zweitausend Jahren. Hamburg: KVV Konkret. Roth, J., und K. Sokolowsky, 1999. Der Dolch im Gewande. Komplotte und Wahnvorstellungen aus zweitausend Jahren. Hamburg: KVV Konkret.
Zurück zum Zitat Roth. J. 1999. Die Geschichte als Komplott. Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte 2 (46): 113–120. Roth. J. 1999. Die Geschichte als Komplott. Die Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte 2 (46): 113–120.
Zurück zum Zitat Schütz, A. 2000. Das Selbstwertgefühl als soziales Konstrukt: Befunde und Wege der Erfassung. In Psychologie des Selbst, hrsg. W. Greve, 189–207. München: Beltz. Schütz, A. 2000. Das Selbstwertgefühl als soziales Konstrukt: Befunde und Wege der Erfassung. In Psychologie des Selbst, hrsg. W. Greve, 189–207. München: Beltz.
Zurück zum Zitat Schütz, A. 2003. Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz. Stuttgart: Kohlhammer. Schütz, A. 2003. Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Solomon, S., J. Greenberg, und T. Psyszczynski 1991. A Terror Management Theory of Social Behavior: the Psychological Functions of Self-Esteem and cultural Worldviews. Advances in Experimental Social Psychology 24: 93–159.CrossRef Solomon, S., J. Greenberg, und T. Psyszczynski 1991. A Terror Management Theory of Social Behavior: the Psychological Functions of Self-Esteem and cultural Worldviews. Advances in Experimental Social Psychology 24: 93–159.CrossRef
Zurück zum Zitat Solomon, S., J. Greenberg,und T. Psyszczynski 2004. The cultural animal. Twenty years of terror management theory and research. In Handbook of experimental existential psychology, hrsg. J. Greenberg, S. L. Koole, und T. Psyszczynski, 13–34. New York: Guilford Press. Solomon, S., J. Greenberg,und T. Psyszczynski 2004. The cultural animal. Twenty years of terror management theory and research. In Handbook of experimental existential psychology, hrsg. J. Greenberg, S. L. Koole, und T. Psyszczynski, 13–34. New York: Guilford Press.
Zurück zum Zitat Stahlberg, D., G. Osnabrügge, und D. Frey 1998. Die Theorie des Selbstwertschutzes und der Selbstwerterhöhung. In Theorien der Sozialpsychologie. Band III: Motivations- und Informationsverarbeitungstheorien, hrsg. D. Frey, und M. Irle, 79–126. Bern: Huber. Stahlberg, D., G. Osnabrügge, und D. Frey 1998. Die Theorie des Selbstwertschutzes und der Selbstwerterhöhung. In Theorien der Sozialpsychologie. Band III: Motivations- und Informationsverarbeitungstheorien, hrsg. D. Frey, und M. Irle, 79–126. Bern: Huber.
Zurück zum Zitat Szagun, G. 2006. Sprachentwicklung beim Kind. Weinheim: Beltz. Szagun, G. 2006. Sprachentwicklung beim Kind. Weinheim: Beltz.
Zurück zum Zitat Thomas, W. E., und D. S. Thomas 1973. Die Definition der Situation. In Symbolische Interaktion. Arbeiten zu einer reflexiven Soziologie. (Konzepte der Humanwissenschaften), hrsg. H. Steinert, 333–335. Stuttgart: Ernst Klett Verlag. Thomas, W. E., und D. S. Thomas 1973. Die Definition der Situation. In Symbolische Interaktion. Arbeiten zu einer reflexiven Soziologie. (Konzepte der Humanwissenschaften), hrsg. H. Steinert, 333–335. Stuttgart: Ernst Klett Verlag.
Zurück zum Zitat Vester, F. 1999. Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann läßt es uns im Stich? München: dtv. Vester, F. 1999. Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann läßt es uns im Stich? München: dtv.
Zurück zum Zitat Welzer, H. 2005. Das kommunikative Gedächtnis. Eine Theorie der Erinnerung. München: C.H. Beck. Welzer, H. 2005. Das kommunikative Gedächtnis. Eine Theorie der Erinnerung. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Watzlawick, P. 1985. Bausteine ideologischer Wirklichkeiten. In Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus, hrsg. ders., 192–228. München: Piper. Watzlawick, P. 1985. Bausteine ideologischer Wirklichkeiten. In Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Beiträge zum Konstruktivismus, hrsg. ders., 192–228. München: Piper.
Zurück zum Zitat Watzlawick, P. 2002. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn. Täuschung. Verstehen. München: Piper. Watzlawick, P. 2002. Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn. Täuschung. Verstehen. München: Piper.
Zurück zum Zitat Werth, L., und J. Mayer 2008. Sozialpsychologie. Berlin: Springer. Werth, L., und J. Mayer 2008. Sozialpsychologie. Berlin: Springer.
Zurück zum Zitat Wippermann, W. 2007. Agenten des Bösen. Verschwörungstheorien von Luther bis heute. Berlin-Brandenburg: be.bra. Wippermann, W. 2007. Agenten des Bösen. Verschwörungstheorien von Luther bis heute. Berlin-Brandenburg: be.bra.
Zurück zum Zitat Zimbardo, P. 2008. Der Luzifer-Effekt. Die Macht der Umstände und die Psychologie des Bösen. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Zimbardo, P. 2008. Der Luzifer-Effekt. Die Macht der Umstände und die Psychologie des Bösen. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
Metadaten
Titel
Sinnvoller Unsinn – Unheilvoller Sinn
verfasst von
Sascha Pommrenke
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43429-8_20