Im Boden sei klimaschädliches CO2 besser aufgehoben als in der Atmosphäre. Die Speicherung will die Bundesregierung künftig auch in Deutschland möglich machen. Umweltverbände sind entsetzt.
Kohlendioxid im Boden speichern? Umweltverbände haben Bauchschmerzen, doch die Regierung geht das Thema an. Und das Kabinett will einem wichtigen Hoffnungsträger der Energiewende Schub verleihen.
Fabriksysteme sollen künftig autonom produzieren und den Menschen bestmöglich unterstützen. Wie das im kommenden Jahrzehnt gelingen kann, hat der Forschungsbeirat Industrie 4.0 in einer Engineering-Roadmap skizziert.
Krahn Chemie baut in Deutschland und Polen seine langjährige Partnerschaft mit Vibrantz Technologies Inc. aus, einem weltweit führenden Anbieter von Spezialchemikalien und -materialien.
In einem neuen Forschungszentrum sollen anpassungsfähige und sich selbst steuernde Produktionssysteme entwickelt werden, die vom Menschen lernen. Profitieren soll davon insbesondere der Mittelstand.
Delo, Hersteller von Hightech-Klebstoffen, hat eine Photovoltaikanlage auf der gesamten technisch möglichen Dachfläche installieren lassen, um bis zu 30 % seines Strombedarfs mittels Sonnenenergie zu decken.
Das Forschungsprojekt Orange Oil liefert einen Ansatz für eine nachhaltige Alternative zu erdölbasierten Epoxidharzen, die beispielsweise bei der Herstellung von Kunststoffen für Schienenfahrzeug-, Automobil- oder Innenausbau verwendet werden.
Mit einer neuen digitalen Messplattform will Henkel Adhesive Technologies die Transparenz der Nachhaltigkeitsauswirkungen seiner Produkte während der Cradle-to-Gate- und Nutzungsphase sicherstellen.
Forschende der Fraunhofer-Institute IPM, IWU und IFAM haben einen kompakten, hochdynamischen Formgedächtnisaktor entwickelt. Er wird additiv gefertigt und lässt sich im Betrieb schnell temperieren.
Bis 2030 wird es serienreife, hochflexible und in der Feinmotorik den Menschen überlegene humanoide Roboter geben. Das ist das Ergebnis einer Horváth-Studie, die zudem das Potenzial für Sprunginnovationen sieht.
Ein neues Messinstrument macht Energieumwandlung und Alterung in Energiespeichern auf molekulare Ebene sichtbar – mithilfe von Synchrotronstrahlung. Entwickelt wurde es vom KIT und der Universität Münster.
Viele Maschinenbauer in Deutschland suchen Arbeitskräfte und Azubis. Doch nicht alle offenen Jobs können besetzt werden. Das hat wirtschaftliche Folgen.
Just-in-Time, Jidoka, Kaizen: Im Toyota-Produktionssystem spiegelt sich die japanische Qualitätsphilosophie wider. Alles Wissenswerte zum ganzheitlichen Produktionssystem lesen Sie in unserem Dossier.
Bei der Bewertung der Nachhaltigkeit papierbasierter Verpackungen müssen auch Hilfsstoffe wie Klebstoffe berücksichtigt werden. Ein Forschungsprojekt widmet sich der Entwicklung nachhaltiger Klebetechnologien.
Nicht ausgelastete Kapazitäten, fehlende Aufträge - in China lief es zuletzt nicht gut für Deutschlands Maschinenbauunternehmen. Nun gibt es Hoffnung auf eine Trendwende.
In Mikrostruktur, Porosität und Oberfläche unterscheiden sich additiv gefertigte Teile maßgeblich von konventionell verarbeiteten Metallen. Damit stellen sich Fragen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Teile.
Anstelle von Magnesium, das die Europäische Union auf ihrer Liste der kritischen Rohstoffe führt, setzt ein neues Verfahren zur Entschwefelung von Gusseisen auf Kalk. Das bringt zahlreiche Vorteile mit sich.
Der von Fraunhofer IESE und Partnern aus der Wirtschaft entwickelte AAS Dataspace for Everybody verschafft auch kleineren Unternehmen Zugang zu Technologie wie Digitalen Zwillingen und Produktpässen.