Unternehmen können von ihren Daten profitieren, wenn sie anfangen, sie systematisch im Sinne einer Datenwirtschaft zu nutzen. Eine Schlüsseltechnologie, die dies ermöglicht, ist Edge Computing.
Hitzewellen und Dürre, Starkregen und Überschwemmungen, Orkane und Hagelstürme: Der Klimawandel ist das größte globale Risiko. Doch wie bekommen Unternehmen die Klimarisiken in den Griff?
Weltweit stehen die Wasserressourcen unter Druck. Die Elektrolyse wird diesen Druck erhöhen. Die Dechema hat eine Roadmap entwickelt, die Entscheidungsträgern helfen soll, nachhaltiger mit der Ressource Wasser umzugehen.
Die Generation 50plus wird bei Weiterbildungen oder Beförderungen oft vergessen. Dabei schlummert bei erfahrenen Mitarbeitenden ungenutztes Potenzial, mit dem der Fachkräftemangel abgefedert werden kann.
Der Expertenkreis ETA schlägt eine optimierte Bilanzierungsmethodik für das Carbon Accounting in der automobilen Lieferkette vor. Die Vorteile: Produkte werden weltweit vergleichbar und beruhen auf präzisen Emissionsdaten.
Viele Regularien müssen Banken und Sparkassen bereits berücksichtigen. Mit DORA kommt ab Januar 2025 eine weitere hinzu, die die Institute digital widerstandsfähriger macht, aber das Risikomanagement immens fordern.
Der rasante Aufstieg Chinas ging auch zulasten der Natur. Berlin und Peking wollen sich nun zu bestimmten Themen enger austauschen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz.
Der Bedarf an Recycling-Kapazitäten für Lithium-Ionen-Akkus steigt nicht nur in Europa. Auch in Lateinamerika wird das Batterie-Recycling immer wichtiger. So sehen die Perspektiven für Kolumbien, Chile & Co. aus.
Die durch Digitalisierung gesteigerte Flexibilität und Effizienz im Beruf haben ihren Preis in Form digitalen Stresses, welcher u.a. durch ständige Erreichbarkeit und eine stetige Anpassung an den Stand der Technik entsteht. In ihrer …
Open Access
28.05.2024 | Wissenschaftliche Beiträge
Digitalen Assistenzsystemen wird das Potenzial zugeschrieben, Menschen mit Behinderungen eine selbstbestimmtere Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Eine solche potenzialerschließende Wirkung dieser Assistenztechnologien setzt in betrieblichen …
Der Beitrag untersucht Gelingensbedingungen und Hemmnisse direkter Beschäftigtenbeteiligung in arbeitsökologischen Innovationsprozessen, d. h. bei der Integration arbeitsbezogener und ökologischer Innovationaspekte, anhand einer kontrastiven …
Von der Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz werden zahlreiche disruptive Innovationen im Gesundheitswesen und bei der Entwicklung von Medizinprodukten erwartet. Der Beitrag skizziert die datenschutzrechtlichen Probleme, die …
Im Zentrum der Studie Innovationskompetenz in der Hochschulausbildung von Sozialmanager*innen stehen die personenbezogenen Innnovations-Skills im Sinne einer Innovationskompetenz, die nicht ausschließlich bei spezialisierten …
Der Beitrag zeigt, dass sich unter dem Begriff des Innovationsnetzwerks zwei unterschiedliche Handlungsebenen unterscheiden lassen: Auf der unteren Ebene sind dies kurzfristige Netzwerke in Laborsituationen wie dem Design Thinking. In ihnen …
Gründungsvorhaben starten zumeist mit einer ersten Geschäftsidee. Sie unterscheidet sich von einer „normalen Idee“ dadurch, dass sie eine kommerzialisierbare Lösung eines Kundenproblems beinhaltet. Ohne Kundenproblem gibt es keinen Markt, ohne …
Eine der zwei Hauptsäulen von Entrepreneurship ist das unternehmerische Denken. Unternehmerisches Denken ist eine Geisteshaltung, die auf Vorausschau und aktiver Gestaltung der Rahmenbedingungen beruht. Dabei wird bewusst der Weg gegangen …
Die Fachzeitschriften IT-Director und IT-Mittelstand erscheinen jetzt bei Springer Fachmedien und komplettieren dort die IT-Inhalte auf dem Wissensportal Springer Professional.