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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

16. Wer hat hier eigentlich die Expertise für was?

Adressatenfokussierte Soziale Arbeit und die Herausforderungen der Umsetzung

verfasst von : Stefan Godehardt-Bestmann

Erschienen in: Customer Centricity

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Customer Centricity hat als personen- bzw. adressatenorientierte Soziale Arbeit aus professionsethischen Diskursen heraus eine lange Tradition. Zudem sind entsprechende methodische Verfahrensweisen entwickelt und organisationale Prozess- und Strukturrahmungen ausgearbeitet. Gleichwohl widerspricht ein solches fachliches Handeln in konsequenter Umsetzung der sozialwirtschaftlichen Aufstellung eines auf Wachstum und Problemreproduktion ausgerichteten Steuerungssystems. Solange das Bearbeiten von Problemen refinanziert wird, werden keine adressatenorientierten Lösungen generierbar. Eine für die Menschen nachhaltige Lösung liegt häufig in der Stärkung ihrer Eigenkräfte und ihrer lebensweltlichen Ressourcen im Alltag, was eine ernsthafte ‚Customer Centricity‘ bedeuten würde. Die meisten finanziellen Anreizsysteme stärken jedoch die professionellen und institutionellen Interventionen, statt präventive Verbesserungen zu entwickeln, die zu weniger Interventionen im Einzelfall führen würden.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Wer hat hier eigentlich die Expertise für was?
verfasst von
Stefan Godehardt-Bestmann
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42173-1_16