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Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 2/2023

16.06.2023 | Hauptbeiträge - Thementeil

Erneuerungsfähige Unternehmen: Welche Kompetenzen zählen und wie sich Organisationen damit für die digitale Transformation rüsten

verfasst von: Dr. Sophia-Maja Seiderer, Dr. Hans-Joachim Gergs

Erschienen in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Ausgabe 2/2023

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Zusammenfassung

Die Fähigkeit zur Selbsterneuerung ist für Unternehmen so relevant wie selten zuvor. Die Pandemie hat schonungslos offengelegt, welche Organisationen in der Lage dazu sind, sich flexibel und adaptiv auf neue Anforderungen einzustellen und sich zu transformieren. Das Konstrukt der Selbsterneuerung ist bislang theoretisch und empirisch noch kaum exploriert. Eine Studie der Universität Regensburg hat die Kompetenzen der Selbsterneuerung von Unternehmen näher untersucht und erstmals ein valides Testmodell entwickelt, mit dem Organisationen ihre Selbsterneuerungsfähigkeit messen können. Dafür relevante Kompetenzen, die untersucht wurden, sind beispielsweise die Fähigkeit einer Organisation, über sich selbst zu reflektieren, zu erkunden oder die Fehler- und Feedbackkompetenz eines Unternehmens. Die Ergebnisse aus der empirischen Untersuchung zeigen weiter, dass die Kompetenzen der Erneuerung statistisch hochsignifikant mit der digitalen Reife einer Organisation assoziiert sind. Je höher also die Fähigkeiten einer Organisation, wie Selbstreflexion, Experimentieren oder Zweifeln ausgeprägt sind, desto höher ist auch der digitale Reifegrad eines Unternehmens. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass es für Unternehmen relevant ist, sich im Zuge der digitalen Transformation gezielt mit den Kompetenzen der Selbsterneuerung auseinanderzusetzen.

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Fußnoten
1
Für eine ausführliche Darstellung der Forschungsergebnisse vgl. Seiderer (2021).
 
2
Eine ausführliche Darstellung dieser Ansätze findet sich bei Gergs (2016, S. 32 ff.) und Seiderer (2021, S. 21 ff.).
 
3
Zu Beginn des 20. Jahrhundert wuchs IBM rasant und schaffte den Sprung von der elektromechanischen zur elektronischen Datenverarbeitung mit Beginn der 50er-Jahre exzellent. In den 60er- und 70er-Jahren gehörte IBM zu den TOP 10 der wertvollsten Unternehmen der Welt, bis sie sich in den 80er-Jahren nach einer Krise wieder erneuerte und sich zu einem IT-Consulting und IT-Serviceunternehmen entwickelte. Aktuell steht eine weitere Erneuerung an. Angesichts der wachsenden Bedeutung von KI versucht das Management das Unternehmen hin zu einer „Cognitive Company“ zu entwickeln (vgl. Gergs und Lakeit 2020, S. 91 ff.; Govindarajan 2016, S. 82 ff).
 
4
Damit steht das Konzept in Gegenposition zu klassischen „Change-Management-Ansätzen“, denen meist das Prinzip „keine Änderung ohne Leidensdruck“ zugrunde liegt. Nach diesen Ansätzen muss es also erst einen Grund für Veränderung geben, einen dringenden Auslöser in Form einer Krise oder Turbulenzen, damit eine Änderung eintritt (Gergs 2016).
 
5
Im Rahmen dieser Studie wurden explorative Fallstudien in 10 mittelständischen Unternehmen der IT- und Internet-Branche (zwischen 200 und 2500 Beschäftigten) durchgeführt. Zentrales Kriterium für die Auswahl der Untersuchungsbetriebe war, dass diese mindestens 30 Jahre erfolgreich am Markt tätig waren und sich in dieser Zeit grundlegend erneuert haben, d. h. ihr Produkt- bzw. Dienstleistungsportfolio oder das gesamte Geschäftsmodell grundlegend verändert haben (vgl. dazu Gergs 2016). Im Rahmen der Fallstudien wurden je Fallstudie zwischen 3 und 5 leitfadengestützte ExpertInnen-Interviews geführt.
 
6
Einen Überblick zu den bestehenden digitalen Reifegradmodellen findet sich bei Egeli (2016) und Back und Berghaus (2016).
 
7
Eine detaillierte Darstellung des methodischen Vorgehens findet sich bei Seiderer (2021, S. 110 ff.).
 
8
Die Alpha Werte für die einzelnen Dimensionen stellten sich wie folgt dar: Selbstreflexion (= 0,861), Kommunikation (= 0,840), Vernetzung (= 0,902), Vielfalt (= 0,924), Paradoxie (= 0,819), Bezweifeln (= 0,852), Erkunden (= 0,924), Experimentieren (= 0,909), Fehler und Feedbackkultur (= 0,924), Infrastruktur der Erneuerung (= 0,924), Strategische Digitalisierung (= 0,960), Organisatorische Digitalisierung (= 0,954), Individuelle Digitalisierung (= 0,917).
 
9
Für das finale Messmodell nach der CFA ergaben sich folgende Alphawerte für die einzelnen Dimensionen: Selbstreflexion (= 0,845), Kommunikation (= 0,859), Vielfalt (= 0,831), Bezweifeln (= 0,805), Erkunden (= 0,860), Fehler und Feedbackkultur (= 0,905), Infrastruktur der Erneuerung (= 0,652), Strategische Digitalisierung (= 0,907), Organisatorische Digitalisierung (= 0,816), Individuelle Digitalisierung (= 0,861).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Erneuerungsfähige Unternehmen: Welche Kompetenzen zählen und wie sich Organisationen damit für die digitale Transformation rüsten
verfasst von
Dr. Sophia-Maja Seiderer
Dr. Hans-Joachim Gergs
Publikationsdatum
16.06.2023
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-023-00690-9

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