Die Risiken fehlender Nachfolge, mangelndes KI-Know-how und das Ende fester Stellenprofile: Diese Artikel haben Führungskräfte im April auf springerprofessional.de besonders geschätzt.
Das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) und das Softwareunternehmen Aparavi haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet: durch eine Meta-Studie sollen Anwendungsszenarien von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich unstrukturierter Daten analysiert werden.
Generative Künstliche Intelligenz ist derzeit ein Dauerthema. Obwohl sich die Mehrheit der C-Level-Führungskräfte in dabei um die Datensicherheit sorgt, wird KI meist unkontrolliert eingesetzt.
Der Fachkräftemangel bereitet vielen Unternehmen Sorgen. Sie fürchten um ihre Wettbewerbsfähigkeit, wenn Personal und Skills fehlen. Die Ansätze zur Problemlösung sind vielschichtig.
Michael Kiel war 30 Jahre lang Investmentbanker. Nach einem Boreout sattelte er um und berät heute als Coach Betroffene. Im Interview berichtet er über die tückische Ähnlichkeit von Burnout und Boreout.
Was müssen Führungskräfte aktuell und künftig können? Auf diese scheinbar einfache Frage hat Springer-Autor Enrico Sass komplexe Antworten. Springer Professional sprach mit ihm über die wichtigsten Managementkompetenzen.
Mal ehrlich: Berufliche Weiterbildung rangierte in der Beliebtheitsskala vieler Unternehmen lange Zeit gleichauf mit Controlling oder Jahres-Forecast. Es wird Zeit für eine Neubewertung.
Transformationsprozesse erfordern versierte Führungskräfte. Sie brauchen außerordentliches Geschick, Gespür für menschliche Bedürfnisse und Change Leadership-Kompetenzen, die Manager erst langfristig erwerben.
In der Automobilindustrie wird künstliche Intelligenz aktuell meist mit dem automatisierten Fahren assoziiert. Dabei beginnt ihr Einsatz schon in der Fahrzeugentwicklung. Auf der ATZlive-Tagung "Komponenten zukünftiger Antriebe 2023" hat sich Carina Kießling von der Strategieberatung Roland Berger mit ihrem bemerkenswerten Impulsvortrag „In Zeiten von KI bis Quantum – Wird der Ingenieur in der Zukunft noch gebraucht?“ dem Thema genähert. Im ATZ-Interview erläutert sie die Eckpunkte näher.
Die Erfahrungen mit dem Hochwasser in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz 2021 zeigen, dass die Qualität der Vernetzung einer kommunalen Verwaltung sowie die Fähigkeit, aus in früheren Krisen gemachten Erfahrungen zu lernen und Krisenlagen …
Datenanalysen steigern die Effektivität und Effizienz von Personalabteilungen. Um People Analytics erfolgreich im Unternehmen zu implementieren, müssen Daten angemessen beschafft, aufbereitet und analysiert werden. Künstliche Intelligenz hat auf …
Spätestens seitdem das Unternehmen Open AI im November 2022 den Chatbot ChatGPT zugänglich gemacht hat und somit künstliche Intelligenz (KI) für jedermann kostenlos nutzbar ist, gewinnt das Thema in allen Bereichen einen immer höheren Stellenwert.
Seit Beginn der 1990er-Jahre sind Bemühungen um eine systematische Qualitätssicherung und die Umsetzung von Qualitätsmanagement im deutschen Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Vielfältige Initiativen zur Qualitätssicherung und dessen …
„Agilität ist das Gegenteil von Planerfüllung, hat aber nichts mit Planlosigkeit zu tun. An die Stelle starrer Ziele treten viel mehr Visionen“, (Horst Wildemann)“ (1). Werden agile Managementansätze in Projekten gewählt, ist die Erfolgsrate …
Zukunftsorientierte Innovationsarbeit hat viele Gesichter. Jeder Kontext, jedes Unternehmen und jede Unternehmenssituation verlangen nach anderen Ansätzen und Vorgehensweisen. In den folgenden Kapiteln werden konkrete Unternehmensfälle …
Zukunftsorientierte Unternehmen bewegen sich in einem turbulenten Umfeld, das sich schnell wandelt, hoch vernetzt ist und immer schwieriger einschätzbar wird. Stabile Umfeldbedingungen gab es nie, aber Unternehmen agieren heute in komplexen …
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